Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Die kognitive Verhaltenstherapie gehört zu den am häufigsten eingesetzten und wissenschaftlich am besten untersuchten psychotherapeutischen Verfahren. Ihre Wirksamkeit bezieht sich auf innere Konfliktsituationen, psychischen Erkrankungen und Störungsbilder.

Die Verhaltenstherapie basiert auf Erkenntnissen der modernen Lerntheorie – davon ausgehend, dass jedes Verhalten erlernt, aufrechterhalten, aber auch wieder verlernt werden kann. Unter „Verhalten“ versteht man dabei nicht nur die von außen beobachtbaren Verhaltensschritte und körperlichen Reaktionen – vielmehr gehören dazu auch bewusste und unbewusste Gefühle, Gedanken, Motive und Bewertungen.

Eine fundierte störungs- und problemorientierte Diagnostik gilt als Voraussetzung für evidenzbasiertes psychotherapeutisches Handeln.

Besonders wirksam ist die Verhaltenstherapie bei:

  • Depressionen
  • Burnout
  • Lebenskrisen
  • Angststörungen/Phobien/Panikattacken
  • Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
  • Psychosomatik & Stressfolgen
  • Trauma/Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
  • Psychosen/Schizophrenie
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Suchterkrankungen